Vorwort

Der Stahlhelm wurde im Jahr 1916 als Stahlschutzhelm in Deutschland eingeführt. Bis zu
diesem Zeitpunkt trugen die Soldaten der Kaiserlichen Armee Pickelhauben an der
Front. Diese aus Leder, Pappe oder Blech gefertigten Kopfbedeckungen
hatten eher dekorative als eine schützende Aufgabe zu erfüllen.
Die Pickelhaube war bis zu Beginn des Ersten Weltkriegs das
Erkennungsmerkmal des Deutschen Soldaten und der wichtigste
Bestandteil der Kaiserlichen Uniform. Im modernen Krieg allerdings,
bot sie keinerlei Schutz und wurde durch den Stahlhelm im Jahr 1916
ersetzt. Die ersten Stahlhelme wurden noch als Splitterschutzhelme
bezeichnet, denn genau das war ihre Aufgabe. Den Kopf des Soldaten
vor kleinen bzw. kleinsten Splittern zu schützen.
Seit der Einführung des Stahlhelms ist dieser zu einem
unentbehrlichen Ausrüstungsgegenstand eines jeden Soldaten geworden.

 

1916 - 1918

1935 - 1945

zivile Modell 1934 - 1945

DDR 1956 - 1990

Bundeswehr 1956 - 2000

BGS & Polizei 1946 - 1990

 

 

 








 

 

Modelle der Zeit 1916 - 1918


Stahlschutzhelm Modell 1916

Der im Jahr 1916 beim Deutschen Heer (Deutsches Kaiserreich) eingeführte Stahlhelm hatte zwei Aufhängebolzen (Hörnchen). Diese waren innen hohl und dienten zum einen der Luftzirkulation im Inneren des Helmes und zum anderen konnte daran ein Stirnschild befestigt werden. Die verbaute Innenaustattung 16 war durch drei Splinte am Stahlhelm befestigt und bestand aus einem Lederring an dem drei Lederlaschen befestigt waren. An der Unterseite der Lederlaschen waren kleine mit Rosshaar oder Stroh gefüllte Kissen vernäht, welche als Polster dienten. Aus Ledermangel wurden ab 1917 die Helme nicht mehr mit einem Leder-Innenring sondern mit einem Stahl-Innenring ausgestattet. Durch die Anbringung des Knopf 91 auf beiden Seiten des unteren Helmrandes, konnte der Sturmriemen der Pickelhaube am Stahlschutzhelm weiter verwendet werden und sorgte für einen besseren Halt des Helms.



Gefertigte Glockengrößen: 60, 62, 64, 66, 68

 






 

Modell 1918

Nach Truppenberichten bewährte sich der Helm vorzüglich. Drei Ausstellungen sind bei der Überarbeitung des Stahlschutzhelms im Jahr 1918 berücksichtigt worden. Ein verbesserter Anstrich, die Befestigung des Kinnriemens an der Innenausstattung und die Beeinträchtigung des Gehöres (siehe Modell 1918 mit Ohrenausschnitt). Bei den bis dato verwendeten Farben kam es zu starken Reflexionen bei Sonnen- und Mondschein. Für einen verbesserten Anstrich gab es verschiedene Versuche. Es wurde Sand aber auch Filz der Farbe beigemischt. Alle Versuche hatten das Ziel, die Helme rauer zu machen. Die neuen Kinnriemen gab es in zwei Versionen. Eine einteilige Version mit nur einer Zugschnalle und gelenkiger Öse - Kinnriemen war auf einer Seite fest am Helm angebracht und konnte auf der anderen Seite ein- und ausgehakt werden. Die zweite Version war ein an beiden Seiten des Helms befestigter zweiteiliger Kinnriemen mit Dornschnalle. Fortsetzung siehe "Stahlschutzhelm Modell mit Ohrenausschnitt 1918"



Gefertigte Glockengrößen: 60, 62, 64, 66, 68









 

Modell mit Ohrenausschnitt 1918

Unter Berücksichtigung der Ausstellungen der Truppen, wurden auch die bei Wind auftretenden Nebengeräusche und die Beeinträchtigung des Gehörs berücksichtigt. Der größte Nachteil des tief herunterragenden Schläfenschutzes war die schlechte Aufnahme von außen kommender Geräusche. Bei auftretendem Wind wurde das Problem durch den Helm selbst verstärkt, da seine Form starke Windgeräusche erzeugte. Des weiteren verursachen die Aufhängebolzen vor allem bei Seitenwind starke Nebengeräusche. Nach Versuchen mit angebrachten Lederpfropfen in den Aufhängungsbolzen oder einer Beklebung mit Filz des inneren Hohlraums, kam es zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Die Windgeräusche in den Aufhängungsbolzen wurden von den Soldaten selbst gelöst. Dabei stopften sie kleine Stöcker oder Erde in die Belüftungslöcher. Ein 20mm hoher und 60mm breiter halbmondförmiger Ausschnitt löste das Problem der akustischen Einschränkung. Diese Helme waren für Beobachter, Horchposten und Feldwachen gedacht und sollten nur während des Dienstes gegen denn normalen Helm eingetauscht werden. Gefertigt wurden diese Helme von der Firma Eisenhüttenwerk Thale.



Gefertigte Glockengrößen: 64
 


 

 

Modelle der Zeit 1935 - 1945


Stahlhelm 1935

1935 wurde der neue moderne Stahlhelm bei der Wehrmacht eingeführt. Die Form des Helms wurde stark überarbeitet. Der Seitenschirm war flacher als das Vorgängermodell des Ersten Weltkriegs, die Lüftungsbolzen entfielen und wurden durch kleine Hohlnieten ersetzt. Die drei Splinte, die die Innenausstattung mit der Helmglocke verbanden waren größer und stabiler. Mit der neuen Helmform wurde auch eine neue Innenausstattung 31 verbaut. Diese bestand aus einem Aluminium-Außenring, der durch drei Splinte am Helm befestigt wurde. An diesem Außenring wurde ein Innenring mit Hilfe von von Blattfedern befestigt. An diesem Innenring war das Leder vernietet. Ein neuer Sturmriemen komplettiert den neuen Stahlhelm. Ein höherer Tragekomfort und Flexibilität im Kampfeinsatz waren für den Träger nun gegeben.

Gefertigte Glockengrößen: 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72 ( 74 nicht bekannt )




 

Stahlhelm 1940

Der 1940 eingeführte Stahlhelm wies kaum Unterschiede zum Vorgängermodell auf. Verzichtet wurde auf die eingesetzten Hohlnieten, diese entfielen und die Löcher wurden nun in die Helmglocke  geprägt. Dies erleichterte die Produktion, die im Verlauf des Krieges gesteigert werden musste. Die Innenausstattung erhielt nun einen Innenring aus Stahl und löste damit die Aluminium-Variante ab. Einige Hersteller schlugen im Laufe des Krieges die Herstellerkennung und Glockengröße nicht in den Seitenschirm, sondern in den Nackenschirm, über der Lot-Nummer. Helme der Marine, der Luftwaffe und des Heeres erhielten einen matten rauen Werksanstrich (Heer & Marine - Feldgrau, Luftwaffe - Blaugrau). Helme durften nicht mehr einlackiert oder gefettet werden. Bis auf einige frühe Ausnahmen erhielten die Helme neben dem neuen Anstrich werksmäßig auch nur noch das Hoheitsabzeichen der jeweiligen Truppengattung.
Ausnahmen stellen hier Helme der Polizei, SS, SA, NSKK, Reichsarbeits-dienstes oder Freiweilligen-Verbände der Wehrmacht und Waffen SS dar.

Gefertigte Glockengrößen: 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, ( 74 nicht bekannt )




 

Stahlhelm 1942

Ab dem 1. August 1942 wurden die Ränder der Helme nicht mehr gebörtelt. Durch das Weglassen des Bördelvorganges wurde die Produktion ein
weiteres Mal vereinfacht und dadurch optimiert. Vom 8. August 1942 an fiel das Hoheitsabzeichen auf der linken Seite des Helmes weg. Ausnahmen stellen hier Helme der Polizei, SA, NSKK, Reichs-arbeitsdienstes oder Freiweilligen-Verbände der Wehrmacht und Waffen SS dar.

Gefertigte Glockengrößen: 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74

 

 

 

 

 




 

Zivile Modelle in der Zeit 1934 - 1945


Stahlhelm 1938 Modell "Gladiator"

Ab 1938 stand mit dem sogenantem Modell "Gladiator" dem Luftschutz ein weiterer Stahlhelm zur Verfügung. Die Helmform wich von den üblichen Formen ab. Bis dato orientierten sich zivile Helme an der typischen Form des Modells von 1918. Beim sogenannten Gladiator-Helm war der Frontschirm nun größer und bot den Luftschutzhelferinnen und Luftschutzhelfern bei der Brandbekämpfung eine größere Schutzfläche im Stirnbereich. Der Nackenschirm war auch größer als bei allen zu diesem Zeitpunkt eingesetzten zivilen Modellen. Dieses Stahlhelmmodell wurde deutschlandweit von über 30 Herstellern gefertig und direkt vertrieben. Im Nackenschirm befand sich die eingestanzte  Herstellerkennung sowie der damals übliche verkaufspreis von 8 Reichsmark.  Die Helme erhielten einen für den Luftschutz typischen dunkelblauen Anstrich. Der Luftschutz brachte auf der Stirnseite das Luftschutz-Abzeichen an. Vereinzelt wurden dieses Helmmodell auch von Sanitätern, vom Werkschutz verschiedener Firmen oder Parteimitgliedern (SA, NSDAP) getragen. Diese Helme erhielten dann weitere Anstriche und die jeweiligen Abzeichen/Bemalung. Es gibt Ein-, Zwei- und Dreiteilige Modelle dieses Stahlhelms.

 

 










 

Modelle der Nationalen Volksarmee


Stahlhelm 56 | Gerät 604

Autor S.B.:
In der sowjetischen Besatzungszone bzw. der jungen DDR waren die ersten miltärischen Formationen mit russischen Stahlhelmen ausgerüstet.1954 wurde für die kasernierten Einheiten der Volkspolizei ein Modell produziert das heute von Sammlern "M54" oder "Keßlerbombe" (nach Heinz Keßler, damals  Stellvertreter des Ministers des Inneren und Chef der VP-Luft) genannt wird. Für die neuen regulären Streitkräfte der DDR, die Nationale Volksarmee, wurde 1956 ein Stahlhelm eingeführt, dessen Form auf Versuchsreihen für einen neuen  Wehrmachtsstahlhelm aus den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs zurückgeht, das Gerät 604, bzw. der Stahlhelm M56. Die Vorlage war das sogenannte Modell B II, das von den Eisenhüttenwerken Thale, unter Leitung des Obering. Erich Kisan, entwickelt wurde und in den Beschussproben 1943/44 die besten Ergebnisse aller Vorschläge erzielte. Obering. Kisan und die Eisenhüttenwerke Thale übernahmen dann auch die Entwicklung des Modell 56. Die Serienproduktion lief ab 1957 in den ehemaligen sächsischen Emailliewerken in Lauter, wo ebenfalls bereits seit dem Ersten Weltkrieg Stahlhelme gefertigt wurden.

Der M56 wurde, in seiner äußerlichen Form unverändert, bis zum Ende der DDR von der NVA, der Volkspolizei und anderen Organisationen getragen. Details der Fertigung und die Ausführung der Inneneinrichtung wurden über die Jahre weiterentwickelt und verändert. (Weiterentwicklung des M56)

Gefertigte Glockengrößen: I, II, III


 

Gerät 605











 


Stahlhelm 82 | Gerät 605

Im März 1980 wurde im VEB Schwerter-Emaillierwerk Lauter ein Entwicklungskonzept für einen neuen Stahlhelm in Auftrag gegeben. Das aktuelle Modell entsprach nicht mehr den Anforderungen der veränderten Gefechtsführung.
Dieser neue Stahlhelm sollte vergleichbar mit ausländischen Erzeugnissen sein und die angestrebte Form den russischen Helmen nahe kommen. Geprüft wurden bei der Neuentwicklung die Substitution Stahl als verwendeter Werkstoff. Qualitätsparameter wie "Wanddicke am Umfang und Scheitel" oder die "relative Masse bezogen auf die Oberfläche" orientieren sich dabei am Gerät 604. Neue Anforderungen an den Stahlhelm waren Kriterien wie "Widerstandsfähigkeit gegenüber der Einwirkung kinetischer Energie" oder eine "Optimierung bei Einwirkungen von Druckwellen flüssiger und gasförmiger Medien bei Minimierung der Masse". Neben des hohen Gewichtes und der nicht ausreichenenden Schutzfunktion des Gerät 604 floss auch Kritik aus der Truppe ein. Diese bemängelte die abstehenden Seiten des Stahlhelmes am Kopf und benannten diese als Unfallquelle in Gefechtsfahrzeugen.
Als Einführungsjahr war 1986 geplant. Eine Gesamtnutzungsdauer von 20 Jahre war für die Helmschalen und 18 Monate für die Innenausstattung vorgesehen. Die verstellbare Innenausstattung wird dabei vom Vorgängermodell übenommen. Der Gesamtbedarf der NVA wurde mit 600.000 Stück beziffert. Mit der Einführung 1986 sollten 20.000 Stück und in den Folgejahren je 50.000 Stück geliefert werden. Der Entwicklungsbeginn war im IV Quartal 1983 geplant, der Produktionsbeginn im IV Quartal 1985.

Alle weiterführenden Arbeiten wurden aufgrund eines Schreiben vom 26.03.1984 eingestellt. Im Anschluss wurde der Helm für den Export freigegeben.
 

Gefertigte Glockengrößen: unbekannt

 


 



Zweiteiliger Bundeswehr Stahlhelm

 

Modelle der Bundeswehr


Zweiteiliger Stahlhelm

Im Jahr 1955/56 wurde mit der Aufstellung der Bundeswehr auch ein neuer Stahlhelm eingeführt. Bei diesem Helm handelt es sich um ein zweiteiliges Modell, dass dem Amerikanischen Stahlhelm und somit nicht mehr dem Wehrmachtshelm ähnelt. Festgelegt wurde dies bereits im Jahr 1952 im Rahmen der Vorverhandlungen zur EVG.

Das Oberteil des Helmes besteht aus Stahl und wurde von den Firmen "Linnemann & Schnetzer" und "F.W. Quist" gefertigt. Der olivgrünen Farbe wurde Korkmehl beigemischt, dass die Oberfläche eine rauhere Struktur hat und das Licht weniger Reflektiert.
Die aus Kunststoff gefertigten Innenteile des Helmes wurden von den Firmen "Bebrit Preßstoffwerke", "Maury & Co", "Presswerk Schwaben", "Hans-Römer", "Römmler" und "Schuberthwerk K.G. geliefert. Die Innenhelme erhielten einen schiefergrauen Anstrich mit dem Glanzgrad: "Halbglanz nach der Glanzskala von Dr. Boller.".


 

 


 



 

Modelle des Bundesgrenzschutzes & der Polizei


Modell GSG 9

Der Bundesgrenzschutz stellte mit der GSG 9 (Grenzschutzgruppe 9) am 27. September 1972 eine Spezialeinheit für den Kampf gegen Schwerst- und Gewaltkriminalität sowie Terrorismus auf. Eine ähnliche Entwicklung gab es bei der Polizei. 1974 wurde der Einsatz von Spezialeinsatzkräften der Länder und des Bundes beschlossen. So gingen die SEKs aus den Präzisionsschützenkommandos der GSG 9 hervor. Einheiten der GSG 9 und das SEK erhielten mit der erweiterten Ausrüstung diesen Stahlhelm in Form des alten Fallschirmjägerhelmes. Beim Stahlhelm wurde sich neben der Helmform auch bei den Schrauben und Kinnriemen an den alten Formen und Funktionen orientiert. Der Kinnriemen erhielt zusätzlich einen Kinnschutz aus Kunststoff. Geliefert wurde dieses Helmmodell von der Firma VDN Schwerte.

Gefertigte Glockengrößen: zwei Glockengrößen


 

 

 

 

 





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Quellen: "Vom Stahlhelm zum Gefechtshelm - Ludwig Baer" Band 1 & 2
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